Karla Borger Karla Borger
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Karla Borger

Erfolge

9. Platz bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio

2. Platz Weltmeisterschaft 2013

3. Platz Europameisterschaft 2016

Auszeichnungen

„Best Server“ für die Saison 2014 von der FIVB ausgezeichnet


Volleyball wurde ihr schon in die Wiege gelegt

Irgendwie war klar, dass Karla Borger zum Beach-Volleyball finden würde. Ihre Mutter Cordula Pütter war Europameisterin 1995. Zu einer Zeit also, in der Beach-Volleyball gerade über den Status der Demonstrationssportart hinaus und noch nicht einmal olympisch war. Tochter Karla begann als Hallenspielerin und lief in insgesamt sechs Vereinen quer durch die Republik auf.

Als die 1988 in Heppenheim geborene Sportlerin dann nach draußen in den weichen Sand wechselte, spielte sie ab 2008 an der Seite von Britta Büthe. 2010 wurden Borger/Büthe Studenten-Weltmeisterinnen in der Türkei und Vize Weltmeisterinnen in Polen, wo das Team als erste Europäerinnen überhaupt ein WM-Finale erreichten. Sie holten 2014 am Timmendorfer Strand die Deutsche Meisterschaft und landeten bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio auf dem 9. Platz.

Seit 2017 hat Karla Borger Margareta Kozuch an ihrer Seite, mit der sie auch für Deutschland spielt.

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Beach-Volleyball in vier Worten ist für mich: Action, Athletik, Stimmung, Flair.

Sportarten

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