Erfolge
1976 - 5. Platz Junioren-EM in Izmir
1977 - 1. Platz - 6. Steinmetz-Pokal in Pécs/Ungarn
1977 - 2. Platz - TSC-Turnier in Berlin
1978 - 3. Platz - TSC-Turnier in Berlin
1978 - 3. Platz - WM in Belgrad
1979 - 2. Platz - Vorolympisches Turnier in Moskau
1979 - 2. Platz - Tammer-Turnier in Helsinki
1980 - 2. Platz - Chemie-Pokal in Halle (Saale)
1981 – 3. Platz – Dynamospartakiade Havanna 1982
1. Platz - Feliks-Stamm-Memorial in Warschau
Länderkämpfe 1976 bis 1979 in Polen, Bulgarien, Gera und Schwerin
DDR-Meisterschaften von 1978 bis 1981 2. bzw. 3. Platz
Erfahrung und Leidenschaft
Lutz Käsebier war einer von drei boxenden Brüdern, er Weltniveau erreichte. Er begann im Jahre 1966 im Alter von acht Jahren bei der SG Dynamo Schönebeck mit dem Boxen.
Ab seinem 14. Lebensjahr besuchte er eine Kinder- und Jugendsportschule und wechselte zum SC Dynamo Berlin.
Die internationale Boxerkarriere von Lutz Käsebier begann im Jahre 1976 als Teilnehmer an der Junioren-EM in Izmir. 1978 belegte Lutz Käsebier im Leichtgewicht den 3. Platz bei der WM in Belgrad.
In den folgenden Jahren belegte er bei vielen internationalen Turnieren und bei den DDR-Meisterschaften weitere Plätze.
1984 beendete er seine Boxerlaufbahn und arbeitete als Polizist in Berlin. Bis 2019 war er als Polizeikommissar tätig und engagierte sich weiterhin für den Boxsport bspw. bei Hertha BSC als Trainer und leitete Boxseminare im studentischen Bereich an der Humboldt-Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung gibt er in Berlin-Friedrichhain in einem Boxstudio Boxkurse.
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