Erfolge
2-fache Juniorenweltmeisterin 1992
Siegerin im Abfahrtweltcup 2000
Die hochbegabte Speedläuferin
Der Triumph dauerte nur Sekunden. Beim Weltcupfinale 2000 in Bormio raste Abfahrtsläuferin Regina Häusl ins Ziel und hatte damit den Abfahrtsweltcup gewonnen, doch im Auslauf kam sie zu Fall, brach sich das Schien- und Wadenbein und schrie vor Schmerzen. Statt Siegersekt gab es am Abend einen Stabilisierungsnagel in den Markkanal des Schienbeins. Mit großem Willen kämpfte sich „die Resi“ wieder an die Weltspitze heran. Weitere Verletzungen warfen sie jedoch zurück, sodass sie im Jahr 2005 mit 32 Jahren bereits ihre Karriere beendete.
Bereits 1993 hatte die hochbegabte Speedläuferin und Junioren-Weltmeisterin aus Schneizlreuth im Berchtesgadener Land ein Weltcuprennen gewonnen. 1998 schrammte sie bei den Olympischen Winterspielen im kanadischen Calgary nur knapp an einer Medaille vorbei.
Nach Ende ihrer Karriere blieb Häusl sportlich – und das am Berg! Mit Biken und Klettern hält sich die Polizistin fit, im Bundeslehrteam des Deutschen Skiverbands gibt sie ihre Erfahrung weiter und lernte als Freizeitläuferin die Skigebiete noch einmal neu kennen. „Seit ich mit dem Profisport aufgehört habe, kenne ich alle Pisten, nicht nur die eine Trainingspiste.“
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